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Das übliche Verfahren EINRAUSCHEN mit rosa Rauschen und Messmikrofon hat vielleicht nicht jeder zur Verfügung, oder man hat damit schon ungenügende Ergebnisse erzielt.
Mit der folgenden Methode geht es mit vorhandenen Bordmitteln (Mikrofon und Mischpult) ganz ordentlich.
Verfahren:
Anstatt Rauschen werden Pegeltöne verwendet ... wie wenn am Klavier jemand die Tonleiter spielt.
Die Audiodateien (siehe unten) enthalten Sinustöne, angefangen im Bass, dann aufsteigend bis ganz in die Höhen.
Die Töne springen jeweils einige Sekunden lang innerhalb weniger Halbtöne auf und ab. Damit wird mit einem 30-Band-Equalizer nach und nach jeder Bereich non Hand eingemessen.
Das Mikrofon kann man am Mischpult anschliessen, und mit PFL den Pegel messen. Voraussetzung ist natürlich ein halbwegs genaues Messinstrument und ein gutes Mikrofon.
Der Schieberegler am Mikrofonkanal bleibt geschlossen. Es werden nur die Messtöne (siehe unten) auf die Lautsprecher gegeben.
Mikrofonauswahl:
In beiden Varianten wird der gemessene Pegel ständig stark springen.
Stelle den entsprechenden Schieberegler so ein, dass IM DURCHSCHNITT der Pegel stimmt.
Nach Abschluss des gesamten Messverfahrens kann es sein, dass man die Schieberegler noch nach Geschmack oder Rückkopplungen verändern muss.